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Kirchen und Tempel von Schidnyzja

Schidnyzja liegt in den malerischen Karpaten und ist berühmt für ihr reiches religiöses Erbe, zu dem zahlreiche Kirchen und Tempel gehören. Die Tempel und Kirchen von Schidnyzja sind nicht nur wegen ihres historischen Wertes bekannt, sondern dienen der örtlichen Bevölkerung auch als Ort der spirituellen Gemeinschaft und religiöser Rituale. Sie schaffen eine Atmosphäre des Friedens und der Ruhe in dieser bezaubernden Ecke von Transkarpatien, die die Menschen zum Nachdenken und zur religiösen Selbstreflexion anregt.

Церкви та храми Східниці

Karte der Sehenswürdigkeiten in Schidnyzja

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Tempel und Kirchen in Schidnyzja

Церква святих апостолів Петра і Павла у Східниці

Kirche der Heiligen Apostel Petrus und Paulus

Ein interessantes architektonisches Wahrzeichen von Schidnyzja ist die prächtige Steinkirche der Apostel Peter und Paul. Sie befindet sich in der Mitte des zentralen Teils des Dorfes auf einem Hügel.

Der Bau dieser Kirche wurde 1890 begonnen, dauerte über 10 Jahre und wurde 1901 abgeschlossen. Am 29. September 1902 wurde die Kirche der Heiligen Apostel Petrus und Paulus in Schidnyzja eingeweiht, und 1905 begannen die regelmäßigen Gottesdienste. Dieses Heiligtum wurde von dem berühmten galizischen Architekten Wasyl Nahirnyi entworfen.

Er entwarf auch Kirchen in der Stadt Sudowa Wyschnja und im Dorf Tuchlja.

Die Kirche der Heiligen Apostel Peter und Paul in Schidnyzja ist im Grundriss quadratisch und hat fünf Kuppeln. Die Kuppel über dem Kirchenschiff ist größer und ragt über die anderen Kuppeln hinaus. Jede Seite der Kathedrale ist mit einem Dreiecksbogen gekrönt, und der Haupteingang ist mit einem Rundbogen mit Säulen an den Seiten verziert, die von kleinen Kuppeln gekrönt werden. Durch den gewölbten Glockenturm betritt man den Innenhof der Kirche. Besonders auffällig sind die bogenförmigen, hohen und schmalen Fenster der Kathedrale, die die Schönheit und Harmonie des Heiligtums unterstreichen.

Während der Sowjetzeit wurde diese griechisch-katholische Kirche der orthodoxen Kirche übertragen, und der griechisch-katholische Priester, Pater Wolodymyr Maruschtschak, wurde 1947 unterdrückt, weil er sich weigerte, zur Orthodoxie überzutreten. Nach 1991 wurde die Kirche an die griechisch-katholische Gemeinde des Dorfes zurückgegeben.

Die letzte größere Restaurierung der Kirche wurde 2012 durchgeführt. Dabei wurden die Wände der Kirche repariert und renoviert und die Kuppeln mit Gold überzogen.

Heute gilt die Kirche der Heiligen Apostel Petrus und Paulus als eines der schönsten steinernen Heiligtümer in der Karpatenregion.

Замкова (Костьольна) дерев'яна церква святого Миколая у Східниці

Burg (Kirche) Holzkirche des Heiligen Nikolaus

Ein weiteres interessantes Denkmal der sakralen Architektur in Schidnyzja ist die hölzerne St.-Nikolaus-Kirche von 1999. Der Standort des modernen hölzernen Heiligtums war seit der Antike das Zentrum des kirchlichen Lebens. Den Aufzeichnungen der örtlichen Priester zufolge kam ein bulgarischer Hieromonk Dimitra im frühen 11. Jahrhundert nach Schidnyzja. Jahrhundert nach Skhidnytsia. Er war es, der die erste Holzkirche in Schidnyzja mit seinen eigenen Händen baute. Im Laufe der Zeit ließen sich alle Dorfbewohner hier taufen. Diese Kirche bestand bis zur tatarisch-mongolischen Invasion im 13. Jahrhundert, als sie zerstört wurde.

Nach der Eroberung von Schidnyzja durch die Polen wurde auf dem Hügel eine Burg errichtet, und die alte Holzkirche wurde durch die Kirche der Heiligen Agatha ersetzt.

Heute sind von der alten Burgbefestigung nur noch die Verteidigungswälle teilweise erhalten. Während der turbulenten Zeiten des Nationalen Befreiungskrieges unter Bohdan Chmelnyzkyj Mitte des 17. Jahrhunderts wurden die Burg und die Kirche teilweise zerstört. Nach der Rückkehr der Polen in die Region wurden die Kirche und der Glockenturm von Samuel Cebrowski, dem damaligen Besitzer von Schidnyzja, wiederaufgebaut.

In der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts begann sich die Ölindustrie in Schidnizien zu entwickeln. Um die Ölförderung zu etablieren, zog eine große Zahl von Ingenieuren und Technikern in das Dorf, die meist der katholischen Konfession angehörten. Die alte Holzkirche hatte zu dieser Zeit höchstwahrscheinlich aufgehört zu existieren oder konnte die Bedürfnisse einer großen Zahl von Gläubigen nicht erfüllen.

Daher wurde 1896 in Schidnyzja eine majestätische Holzkirche der Heiligen Kinga nach dem Entwurf des Krakauer Architekten Slawomir Odziwolski gebaut. Die Mittel für den Bau der Kirche wurden von der Ölgesellschaft, der Fürstin Maria Lubomirska, dem Ölindustriellen Kazimierz Oddziwolski und anderen Gläubigen bereitgestellt. Die Kirche hatte eine prächtige Innenausstattung und war sogar mit einer eigenen Orgel ausgestattet.

Nach 1945 hörte die katholische Gemeinde des Dorfes auf zu existieren, da alle Polen aus Schidnyzja nach Polen zogen. Die sowjetischen Behörden verschonten dieses Heiligtum nicht, und in den 1960er Jahren wurde die Kirche abgerissen, und die Baumaterialien sollten für den Bau einer Schule im Nachbardorf Pereprostyna verwendet werden. Doch die Elemente machten den Plänen einen Strich durch die Rechnung, denn das Holzmaterial der ehemaligen Kirche wurde bei einer Überschwemmung von einem Bach weggespült. Alles, was von der Kirche St. Kinga in Schidnyzja übrig geblieben ist, sind der Steinsockel und der Glockenturm der Kirche sowie der Grabstein von Kazimierz Odziwolski. Im Jahr 1999 errichtete die Gemeinde der Ukrainischen Autokephalen Orthodoxen Kirche (heute OCU) auf dem erhaltenen Fundament eine Holzkirche des Heiligen Nikolaus.

Die Architektur dieses Holzschreins ist interessant und originell. Sie weicht vom klassischen Kanon der ukrainisch-orthodoxen Kirchen ab. Insbesondere befinden sich der Narthex, das Kirchenschiff und der Altar der Kirche in einem einzigen Raum. Die Kirche hat drei viereckige Türme mit einem Dach mit vier Schrägen und Kreuzen darauf. Neben der Kirche sind ein steinerner Glockenturm und eine Skulptur von Jesus Christus mit erhobener linker Hand zu sehen.

Храм святого апостола Андрія Первозванного у Східниці

Kirche des Heiligen Apostels Andreas des Erstgenannten

Eine weitere moderne Kirche im Dorf Schidnyzja ist die Kirche des Heiligen Apostels Andreas des Erstberufenen. Sie wurde im Herbst 2012 eingeweiht. Die wichtigsten Heiligtümer der Kirche sind die Reliquien des Apostels Andreas des Erstberufenen und des Heiligen Märtyrers Clemens von Rom. Eine weitere Besonderheit der Kirche ist ihre luxuriöse Innenausstattung. Die Kirche gehört zur Gemeinschaft der ukrainisch-orthodoxen Kirche.

Храм святого Миколая в Новому Кропивнику

Kirche St. Nikolaus in Nowyi Kropywnyk

In der Nähe des Dorfes Schidnyzja (nur 3 km entfernt), im Dorf Nowyi Kropywnyk, Kreis Drohobytsch, Gebiet Lemberg, befindet sich ein Architekturdenkmal von nationaler Bedeutung (Nr. 1354/1) – die Steinkirche St. Nikolaus (früher St. Michaelskirche).

Dieses Meisterwerk der sakralen Architektur wurde 1695 erbaut. Die Kirche befindet sich an einem malerischen Ort auf einem Hügel zwischen Bäumen. Vor ihrem Bau befand sich an dieser Stelle seit 1507 eine Pfarrkirche. Die letzte große Restaurierung der St.-Nikolaus-Kirche wurde 1865 durchgeführt. Bei dieser Restaurierung wurde eine Sakristei an den Altar angebaut.

Die St.-Nikolaus-Kirche ist klassisch dreischiffig und hat einen runden Altar.

Das Kirchenschiff ist höher als der Altarraum und der Altar und hat einen separaten Eingang. Die Backsteinkirche hat drei achteckige Holzkuppeln mit zwei Jochen und Kreuzen auf der Spitze. Das Innere der Kirche ist mit einer dreistufigen geschnitzten Ikonostase aus Holz geschmückt, die seit dem Bau der Kirche erhalten geblieben ist. Die Wandmalereien wurden später, im Jahr 1865, von dem Maler Wasyl Tschaika angefertigt.

Neben der Kirche befindet sich ein hölzerner Glockenturm aus dem Jahr 1821. Das Datum der Errichtung des Glockenturms wird durch eine entsprechende Inschrift am Türpfosten bestätigt. Der Glockenturm hat zwei Stockwerke. Die obere Etage des Glockenturms wird durch eine offene Galerie dargestellt.

Heute gehört die St.-Nikolaus-Kirche in Nowyi Kropywnyk der griechisch-katholischen Gemeinde.

Wo man in Schidnyzja wohnen kann

Готельно-оздоровчий комплекс «Цитадель»
37B Nezalezhnosti St., Skhidnytsia
+380 ....
ab 900₴/Tag
Котедж «Ватра» у Східниці
Iwan-Franko-Straße 39B, Skhidnytsia
+380 ....
ab 1600₴/Tag

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