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Museen von Kosiw

Die Stadt Kosiw, ist dank ihrer reichen Geschichte und ihres nationalen Kulturerbes großzügig mit einzigartigen Museumseinrichtungen und Menschen ausgestattet, die die Geschichte und Kultur der Region bewahren und fördern. Kosiv ist berühmt als Stadt, in der seit jeher Dutzende von Volkskünstlern aus verschiedenen Bereichen der angewandten Volkskunst leben und arbeiten. Deshalb gibt es in der Stadt am Fluss Rybnyzja viele professionelle Museen, aktive Meister, Sammler und Menschen, die ihre eigenen Hausausstellungen haben und gerne Gäste empfangen, die sich für die Kultur und Geschichte der Stadt interessieren.

Die ethnische Region Huzulshchyna und Pokuttja, an deren Grenze Kosiw liegt, ist reich an Holz- und Wollprodukten, Stickereien, Mosaikkunst usw.

Музеї Косова

Ein besonderer Fall ist die bemalte Keramik aus Kosiw, die in die Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen wurde und sich durch einzigartige, von kosiwischen Meistern gefertigte Plots und Ornamente auszeichnet.

In diesen und anderen kosovarischen Museen und Ausstellungen können Sie also in die Farben der huzulischen Kultur eintauchen, viel Interessantes erfahren und die Wärme der Hände der Meister der Volkskunst spüren, die sie in ihre Werke legen. Die besten Werke von Generationen von Künstlern der Region Kosiw sind nicht nur ein Fenster in die Vergangenheit, sondern auch eine unerschöpfliche Quelle des Wissens und der Inspiration für jeden, der diese bezaubernde Stadt im Herzen der Karpaten Region besucht.

Die Temperatur in Kosiw jetzt:

-1.9o C   |   28.6o F

Karte der Sehenswürdigkeiten in Kosiw

Museen in Kosiw

Косівський музей народного мистецтва та побуту Гуцульщини

Adresse: Nezalezhnosti-Straße 55, Kosiw, Gebiet Iwano-Frankiwsk.

Arbeitszeiten: Dienstag-Sonntag von 10:00 bis 17:00 Uhr, Montag ist Ruhetag.

Eintrittspreise für das Museum: für Erwachsene – 40 UAH, für Studenten und Rentner – 25 UAH, für Schüler – 20 UAH.

Telefonnummern für Informationen:

Ein Museum, in dem Geschichte mit modernen Technologien zur Präsentation von Exponaten kombiniert wird. Es gibt einen interaktiven Saal der Kosiwer Keramik mit interessanten Spielinhalten und stilvollem Design.

Im Allgemeinen präsentiert die Ausstellung des Museums die Vergangenheit der Region Kosiw als Zentrum der Volkskunst: Weberei, Stickerei, künstlerische Verarbeitung von Holz, Leder und Metall. Die Sammlung des Museums umfasst über 6.000 Objekte.

Die Einrichtung ist eine der Filialen des Nationalen Museums für Volkskunst von Huzul und Pokuttja. Es wurde 1969 auf der Grundlage der Privatsammlung des Ehepaars der Sammler, Jewhen und Zoja Sahaidachnyi, gegründet.

In 4 geräumigen Sälen werden authentische Trachten aus den Dörfern, Haushaltsgegenstände und Produkte der huzulischen Handwerker vom 19. Jahrhundert bis heute ausgestellt.

Das Museum verfügt über einen Ausstellungssaal, in dem jeden Monat wechselnde Ausstellungen zu verschiedenen Themen gezeigt werden.

Музей народної творчості з колекції Михайла Струтинського

Adresse: 1A Tycha Straße (GPS: 48.32076, 25.10129).

Arbeitstage: Dienstag-Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr. Mittagessen: von 13:00 bis 14:00 Uhr. Ruhetag: Montag.

Ticketpreise: eintritt in das Museum ist frei (wer möchte, kann eine Spende leisten).

Telefonnummern für Informationen:

Dieses Museum ist ein wahres Paradies für Liebhaber huzulischer Altertümer. Es befindet sich in den Räumlichkeiten der örtlichen Musikschule. Es wurde erst vor relativ kurzer Zeit – im Jahr 2007 – eröffnet. In jenem Jahr beschloss Mykhailo Strutynskyi, ein Lehrer an der Kosiw-Musikschule, seine Sammlung von Volkskunstobjekten der Gemeinde zu präsentieren. Er hatte sein ganzes Leben lang, beginnend im Jahr 1961, beharrlich diese Kittel gesammelt.

Музей Косівського Державного інституту прикладного та декоративного мистецтва

Adresse: 2, Mickiewicz-Straße, Kosiw, Gebiet Iwano-Frankiwsk.

Arbeitszeiten: Montag bis Freitag von 9:00 bis 17:30 Uhr.

Telefonnummern für Informationen:

Die Bildungseinrichtung, in der sich dieses Museum befindet, hat eine lange Geschichte und spielte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des traditionellen Volkshandwerks in Kosiw. Ihre Geschichte geht auf das Jahr 1882 zurück, als die Weberei-Gesellschaft die Weberei-Schule gründete, die sich in den Räumlichkeiten des heutigen Schlafsaals des Instituts befand.

Музей визвольної боротьби імені Степана Бандери

Adresse: Nezalezhnosti-Straße 55, Kosiw, Gebiet Iwano-Frankiwsk.

Arbeitszeiten: werktags – von 9:00 bis 18:00 Uhr, Samstag – von 10:00 bis 17:00 Uhr, Sonntag – Ruhetag.

Kosten des Besuchs:

  • Erwachsene – 10 UAH;
  • Kinder – 5 UAH;
  • Ausflüge – 20 UAH.

Telefonnummer für Informationen: (03478) 2 46 72

Dieses patriotische Museum wurde am 11. März 1999 gegründet. Ursprünglich hieß es „Kosiw-Museum des Befreiungskampfes der Karpatenregion“. Seit 2006 ist es eine Zweigstelle des Stepan Bandera Iwano-Frankiwsker Regionalmuseums des Befreiungskampfes. Das Kosiw-Museum des Befreiungskampfes ist in einem zweistöckigen Gebäude aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert untergebracht, das im Stil der klassischen Palastarchitektur errichtet wurde.

Музей-садиба Патріарха Київського та всієї Руси-України Володимира в с. Хімчин

Adresse: Romanyuk-Straße 10, Dorf Chimtschyn, Gebiet Iwano-Frankiwsk.

Telefonnummer für Auskünfte: (03478) 2 73 30

Das Museum-Herrenhaus des Patriarchen Wolodymyr von Kyiw und der ganzen Rus-Ukraine ist eine der wichtigsten sakralen Einrichtungen der Region Kosiw, ein typisches Bauernhaus aus den 20er Jahren des 20. Am 29. September 2002 wurde das Museumsanwesen des Patriarchen Wolodymyr (Romanyuk) seligen Andenkens in seiner Heimat im Dorf Chimtschyn (Dani), Bezirk Kosiw, eingeweiht und geweiht.

Духовно-екологічний центр (ДЕЦ) “Здвижин”

Spirituelles und ökologisches Zentrum “Zdwyschyn”

Das spirituelle und ökologische Zentrum Zdwyschyn (SEC) befindet sich auf einem hohen Berg in einem Eichenwald in der Nähe des Dorfes Kobaki, Bezirk Kosiw, Region Iwano-Frankiwsk, an dem Ort, an dem die Mutter Gottes dem örtlichen Bauern Mykola Bukatschuk am 11. Oktober 1934 erschien. Diese Kontemplation der Mutter Gottes veränderte sein Leben und das vieler anderer Menschen radikal. Mykola errichtete ein Kreuz an der Stelle, an der die Jungfrau erschienen war.

Im Laufe der Sommer wurde dieses spirituelle Denkmal nicht nur durch Regen, Wind und Zeit zerstört… Aber das Kreuz im Wald wurde jedes Mal wieder aufgebaut, wenn es zerstört wurde.

Dieser Ort ist für viele Menschen zu einer Pilgerstätte geworden. Die Menschen kommen hierher, um sich geistig und körperlich zu heilen.

Der Kosiwer Bezirksrat und die staatliche Bezirksverwaltung unterstützten die Initiative der gesamtukrainischen und bezirklichen Huzulengesellschaften, des Rayagrolis-Unternehmens und des Huzulen-Nationalparks zur Schaffung des spirituellen und ökologischen Zentrums für christliche Harmonie und Liebe Zdwyschyn (der ursprüngliche Name des Dorfes Kobaki). Hier gibt es ein Gedenkkreuz, einen spirituellen Tempel, eine Kapelle, eine Statue der Mutter Gottes, einen Kreuzweg und einen ökologischen Pfad. Bänke und ein Pavillon, in dem Literatur verkauft wird, laden zum Verweilen ein.

Familienmuseen und Privatsammlungen

Музей сакрального мистецтва

Adresse: 9, Hruschewskoho Avenue, Kosiw, Gebiet Iwano-Frankiwsk.

Arbeitszeiten: Montag-Samstag von 10:00 bis 20:00 Uhr, Sonntag von 12:00 bis 18:00 Uhr.

Telefonnummer für Informationen: (067) 812 29 24

Das Museum für sakrale Kunst in Kosiw öffnete 2016 seine Türen für Besucher. Dieses private Museum wurde von dem berühmten Kosiwer Bildschnitzer und Restaurator Taras Strynadyuk in seinem eigenen Haus gegründet. Eines der berühmtesten Werke dieses Meisters ist das Altarbild des Heiligen Basilius des Großen, das sich in der griechisch-katholischen Kirche von Kosiw (in der Moskaliwka-Straße) befindet.

Музей Родини Стринадюк “KOKA”

Adresse: 48, Hruschewskoho Avenue, Kosiw, Gebiet Iwano-Frankiwsk.

Arbeitszeiten:

  • Montag-Donnerstag von 10:00 bis 18:00 Uhr;
  • Freitag von 09:00 bis 18:00 Uhr;
  • Samstag von 13:00 bis 17:00 Uhr;
  • Sonntag ist ein freier Tag.

Telefonnummern für Informationen: (097) 767 07 65; (097) 740 57 43

Dieses private Museum öffnete seine Türen für Besucher im Jahr 2017. Der Gründer dieses wunderbaren Museums war der berühmte Meisterschnitzer Mykola Strynadyuk. Das Museum ist in seiner kreativen Werkstatt untergebracht. Der Name stammt von dem kreativen Pseudonym des Autors – „KOKA“. So nannte sich Mykola in seiner frühen Kindheit, als er noch nicht sprechen konnte.

Приватний музей-садиба гуцульського мистецтва родини Корнелюків

Adresse: 26, Gogol Street, Kosiw, Gebiet Iwano-Frankiwsk.

Kosten des Besuchs: ist der Eintritt frei.

Arbeitszeiten: von 10:00 bis 19:00 Uhr (sieben Tage die Woche).

Telefonnummer für Informationen: (034) 782 01 02

Dieses prächtige private ethnografische Museum in Kosiw befindet sich auf dem Herrenhaus der berühmten Handwerkerfamilie Kornelyuk. Um ihr eigenes Museum einzurichten, bauten die Kornelyuk in kurzer Zeit ein zweistöckiges Gebäude mit sechs Zimmern, in dem das Museum untergebracht ist.

Родинний музей кераміки Василя Стрипка (Косів)

Adresse: 26, Gogol Street, Kosiw, Gebiet Iwano-Frankiwsk.

Arbeitszeiten: täglich (nach Vereinbarung).

Telefonnummer für Informationen: (3478) 2 32 34

Das Keramikmuseum Wasyl Strypko wurde zu Beginn der ukrainischen Unabhängigkeit im Jahr 1990 gegründet und befindet sich im privaten Herrenhaus des Meisters in Kosiw. Wasyl Strypko lebt in diesem Haus mit seiner Frau Olha.

Домашній музей жіночих прикрас у Косові

Adresse: 11, Stefuraka-Straße, Kosiw, Gebiet Iwano-Frankiwsk.

Arbeitszeiten: sieben Tage in der Woche.

Telefonnummer für Informationen: (3478) 2-18-04

Es dauerte 32 Jahre, um die Sammlung zusammenzustellen, die den Grundstock für dieses wunderbare Museum bildete. Das Ergebnis der jahrelangen Arbeit war die Bewahrung des unglaublichen Schmucks, der von Volkskünstlern hergestellt wurde.

Домашній музей Івана Павлика в Косові

Heimatmuseum von Iwan Pawlyk

Telefonnummer für Informationen: +380 (3478) 2-29-34

Dieses Museum wurde von dem herausragenden Meister der künstlerischen Schnitzerei Iwan Pawlyk (1921-1999) in seinen letzten Lebensjahren gegründet. Die Exponate des Museums umfassen eine große Anzahl von Meisterwerken des Meisters. Die wahre Perle der Museumsexposition ist eine weibliche Holzkoralle aus Mahagoni, deren Ornamente mit Perlmutt und Perlen besetzt sind.

Neben dem Museum werden die Werke Iwan Pawlyk auch in der Geburtskirche Johannes des Täufers in Kosiw aufbewahrt. Hier werden Rispen, Leuchter, Väterchen und ein Rahmen für das Grabtuch Jesu Christi aufbewahrt, die von seinen begabten Händen geschaffen wurden.

Майстриня Іванна Козак-Ділета

Workshop von Iwanna Kozak-Dileta

Iwanna Kozak-Dileta aus Kosiw ist Meisterin der künstlerischen Keramik und Mitglied der Nationalen Union der Künstler der Ukraine (1995). Sie wurde mit der NUAU-Medaille „Für kreative Leistungen“ ausgezeichnet.

Sie wurde am 7. Juli 1959 in Kosiw geboren. Sie absolvierte die Kosiw-Hochschule für Volkskunst und Kunsthandwerk. Sie ist eine gute Meisterin der traditionellen Maltechniken für kosovarische Keramik (rituvannya und rozhkovannya), eine der besten Handwerkerinnen und eine der modernen Nachfolgerinnen der großen Dynastie der kosovarischen Keramiker Sovizdraniuks-Roshchybiuks.

Lange Zeit arbeitete sie in der Keramikwerkstatt der Regionalorganisation Kosiw des Nationalen Künstlerverbandes der Ukraine. Seit den 2000er Jahren ist die Künstlerin nach und nach in ihr eigenes Atelier umgezogen.

Gemeinsam mit ihrem Mann Bohdan Diletia hat sie einen geschlossenen, d.h. vollständigen technologischen Prozess der Herstellung bemalter Keramik erreicht.

Die Ornamente der Meisterin sind durch den Stil von Hanna Roshchybiuk und Orysja Kozak beeinflusst. Sie dekoriert Gegenstände wie Krüge, Schüsseln, Töpfe, Pfannen, Auberginen, Tassen, Zwillinge, Vasen, dekorative Teller und Schalen, sowohl auf weißem als auch auf braunem Grund, mit Streifen von sich rhythmisch wiederholenden Motiven geometrischer und floraler Ornamente.

Der künstlerische Stil der Künstlerin zeichnet sich vor allem durch die Produkte aus, die in der Technik des Schnitzens auf rotem Ton mit weißem Angoba bemalt sind. Wie ihre Mutter hat auch sie ein exquisites Spitzenornament. Die Produktpalette ist vielfältig und umfasst unter anderem ein Weihnachtsset, Tierplastiken, Kacheln mit gemaltem Hintergrund und eine der neuesten Formen – eine Badewanne mit einem Ohr für heiliges Jordanwasser.

Національний парк Гуцульщина (проєкт "Гуцульська світлиця")

Nationalpark Huzulshchyna (Projekt Huzul-Zimmer)

Hier verbindet sich die einzigartige Schönheit der Natur mit dem ethnischen, historischen und kulturellen Erbe der Huzulen. Es ist ein Land der Ursprünglichkeit. Ein Ort, an dem Traditionen, Rituale und Volkskunst erhalten geblieben sind. Hier befindet sich das Herrenhaus von St. Nicholas.

Die Landschaften und Panoramen der unberührten Natur sind atemberaubend. Der Park liegt im bewaldeten Teil der Pokutsko-Bukowyna-Karpaten, wo die Wälder eines der größten und wertvollsten Güter sind.

Besonders wertvoll sind die Urwälder und die Wälder mit altem Baumbestand. Sie sind die Heimat von Hirschen, Rehen, Wildschweinen und gelegentlich auch von Braunbären, Luchsen und Waldkatzen. Der Park hat 1.214 Pilzarten entdeckt, von denen 23 im Roten Buch der Ukraine aufgeführt sind. Die Mitarbeiter des Parks wenden eine einzigartige Re-situ-Methode an, die es ermöglicht, seltene Pilze unter natürlichen Bedingungen zu züchten.

Das Gebiet des Parks ist auch von zahlreichen Flüssen und Bächen durchzogen. Die größten von ihnen sind Liuchka, Pistynka, Rybnyzja und Cheremosh, die rechte Nebenflüsse des Prut sind. In den Gebirgsregionen und beim Verlassen des Gebirges bilden die Flüsse Gräben, Tümpel und Wasserfälle, die von der lokalen Bevölkerung wegen ihres Rauschens und Lärms „huks“ genannt werden.

Музей «Чоботар»

Museum Tschobotar

Im Stadtzentrum befindet sich ein weiterer interessanter Ort – das Tschobotar-Museum.

Das Museum beherbergt Exponate von Militärschuhen und Huzulenschuhen aus verschiedenen Jahren und Generationen.

Музей «Дєдик»

Museum Dedyk

Ein Museum der drei Generationen:

  • Bohdan Radysh – Poesie.
  • Myroslaw Radysch ist ein künstlerischer Baum.
  • Eduard Radish – eine Sammlung von Vintage-Kleidung und Haushaltsgegenständen.

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Монастирська церква Різдва Івана Хрестителя у Косові
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Unterkunft in Kosiw

Weitere Informationen über Unterkunftsmöglichkeiten in Kosiw finden Sie auf den entsprechenden Seiten unserer Website:

Санаторій «Косів»
4 Sanatorium Lane, Smodna
+380 ....
verhandelbar
Санаторії міста Косів та його околиць
Kosiw, 15A Nad Hukom str.
+380 ....
ab 1100₴/Tag
Котедж «На замковій горі» в Косові
35, Stefanyka St., Kosiw
+380 ....
von 1800 ₴/Nacht

Wo kann man in Kosiw essen?

Ресторан «Водограй» (Косів)
Iwan-Franko-Straße 2, Kosiw, Gebiet Iwano-Frankiwsk
+380 ....

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