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Banske-See in der Stadt Kosiw

Eines der beliebtesten Sommerurlaubsziele in Kosiw ist der Banske-See. Dieser Stausee befindet sich neben der ehemaligen Fabrik Hutsulshchyna. Der See ist von Menschenhand geschaffen und entstand an der Stelle von Salzminen. Der Name des Sees hängt damit zusammen, denn in der Antike wurde das Wort “Banja” für ein Salzbergwerk verwendet.

Косівське міське Банське озеро

Fotos und Videos vom Banske-See im Kosiw

Kurzer Überblick

🗺 Standort N48°18′47″ E25°04′33″
🌊 Maximale Tiefe 10 m
🌅 Fläche 3 Hektar
🧭 Entfernung vom Kosiw Near
🚙 Straße für Auto, zu Fuß
🏕 Halten Sie mit einem Zelt an Ja
🏡 Unterkunft in der Nähe Kosiw
☕ Cafés und Geschäfte Kosiw
🕒 Möglichkeit des Besuchs 24/7

Historische Fakten über den Banske See

Salz wird in Kosiw schon seit der Antike abgebaut. Die erste Erwähnung von Salzminen in der Region stammt aus dem Jahr 1472. Die Salzproduktion im Kosiw wurde schließlich in den 1930er Jahren eingestellt, als die Stadt zu Polen gehörte.

Die polnischen Behörden beschlossen die Schließung des Bergwerks aus zwei Gründen. Erstens waren die meisten Salzbergleute ethnische Ukrainer, die aktiv für ihre sozioökonomischen und nationalen Rechte eintraten. Zweitens war das örtliche Salzbergwerk eine ernsthafte Konkurrenz zu den Salzbergwerken in Bochnia und Wieliczka bei Krakau.

Zur gleichen Zeit wurde auf dem Gelände des Bergwerks ein Kurort eröffnet, der über einen mit ausländischen Geräten ausgestatteten Inhalationsraum, ein Kasino, ein Restaurant, ein Café, eine Bibliothek und einen Lesesaal, einen gemütlichen Park, ein Schwimmbad und zwei Tennisplätze verfügte.

Leider wurde diese wunderbare medizinische Einrichtung 1941 von den sich zurückziehenden sowjetischen Truppen zerstört. Seitdem wurde sie nicht wiederhergestellt.

Über die Entstehungszeit des Sees von Banske gibt es verschiedene Hypothesen. Einige behaupten, er sei im siebzehnten Jahrhundert entstanden, während andere seine Entstehung auf das achtzehnte und neunzehnte Jahrhundert datieren. Das erste erhaltene Foto des Sees stammt jedenfalls aus dem Jahr 1880.

Legenden vom See in Kosiw

Mehrere mystische Legenden über den Ursprung des Sees Banske haben bis heute überlebt. Eine davon besagt, dass sich an der Stelle des Sees einst ein Kloster befand, das von Mönchen der Kiewer Pechersk Lawra gegründet wurde, die vor der tatarischen Mongoleninvasion geflohen waren. Die dortigen Mönche kümmerten sich um Waisen, Witwen und alle Benachteiligten. Im Laufe der Zeit entwickelte sich das Kloster zu einem mächtigen Zentrum der Spiritualität, und seine Mauern schienen für Feinde uneinnehmbar zu sein. Einmal wurde das Kloster von riesigen Horden von Tataren angegriffen. Das geschah kurz vor Ostern. Die Kräfte waren ungleich verteilt, und die Feinde drangen in das Kloster ein und begannen, alle zu töten, wobei sie sogar Frauen und Kinder verschonten. Während dieses Massakers läutete der tapfere Glöckner Mikhalko weiterhin die Glocken zur Ehre des Osterfestes auf dem Glockenturm der Klosterkirche. Die Tataren zündeten den Glockenturm zusammen mit dem tapferen Glöckner an. Plötzlich öffnete sich die Erde und verschlang das Kloster mit allen, die sich dort befanden, und an seiner Stelle entstand ein See, der mit den Tränen der von den Tataren gefolterten Frauen und Kinder gesalzen wurde. Seitdem heißt der See Banske, weil die Einheimischen sehr um ihre Angehörigen trauerten, die durch die Tataren ums Leben kamen. Und zu Ehren des tapferen Glöckners Mykhailo wurde der höchste Berg in der Nähe von Kosiw Mychalkiw genannt. Gerüchten zufolge kann man noch heute nachts den Klang der Osterglocken und die Schreie der gequälten Frauen und Kinder vom Ufer des Banske-Sees aus hören.

Nach einer anderen Legende, die der offiziellen Version näher kommt, entstand der See auf dem Gelände eines Salzbergwerks. Der Grund dafür war ein gieriger Salzminenbesitzer, der die Arbeiter zwang, immer tiefer zu graben, was den unterirdischen Geist störte und verärgerte. Eines Tages stieg der gierige Besitzer hinab, um in der Einsamkeit seinen Salzreichtum zu bewundern, und in diesem Moment entlud der unterirdische Geist seinen Zorn auf ihn und überflutete das Bergwerk mit Wasser, so dass an seiner Stelle ein See entstand. Und da er an der Stelle eines ehemaligen Salzbergwerk-Badehauses entstanden war, wurde er Banske genannt.

Detaillierte Beschreibung des Kosiw-Stadtsees

Der Banske-See hat heute eine Fläche von 3 Hektar und ist bis zu 10 Meter tief. Das kühle Wasser des Sees beherbergt eine große Anzahl von Fischen. Die smaragdgrünen Ufer des Sees sind sowohl bei Einheimischen als auch bei zahlreichen Touristen beliebt.

Der Banske-See ist sehr fotogen und malerisch. Die Fotos auf seinem Hintergrund sind einfach unglaublich. Kunstliebhaber können das Atelier des Künstlers Andrii Repeta in der Nähe des Sees besuchen. Seine Gemälde der Karpaten sind einfach großartig. Die Schönheit des Sees spielte eine wichtige Rolle bei der Inspiration seiner Werke.

Wie erreicht man den Banske-See in Kosiw?

 Wanderroute

🔰 Starten Aus dem Museum für Kunst und Leben der Huzulenregion
🚶 Zu Fuß erreichbar 550 m
🕐 Ungefähre Zeit 8 Minuten
⬆ Aufstieg / ⬇ Abstieg Größtenteils ohne Höhen und Tiefen

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