В селах Mukatschewskij, wie in anderen flachen Dörfern der Region, fast nicht erhalten hölzerne KircheSehenswuerdigkeiten. Nur im Dorf Olkhovica in der Nähe von Dorf chinadievo erhielt hölzerne Kirche St. Dmitry, erbaut im XVII Jahrhundert. Das Baudatum der Kirche basiert auf einer geschnitzten Inschrift an den Türen. Zuerst befand sich die Kirche im benachbarten Dorf Bystrica. In 1910 wurde der Tempel nach Olkhovica verlegt und umgebaut. Als Ergebnis der Perestroika wurde die Form der Spitze des Glockenturms geändert, und die flachen decken des Kirchenschiffs und des Altars wurden durch Korobov ersetzt. Außerdem wurden die Fensteröffnungen des Blockhauses über der Galerie ausgebaut, und neben dem Blockhaus babinz wurden die Klammern abgeschnitten und ein nahtloser übergang vom Dach des Kirchenschiffs und dem Dach der Apsis eingerichtet.

Schade, Kirche St. Dmitri wurde nicht nur umgebaut – sondern auch fertiggestellt – an der Fassade wurde ein Carport in Form eines mit Metallprofilen bedeckten dreiskatedachs fertiggestellt, das die Architektur des Tempels verzerrte.

Класифікація Закарпатських дерев’яних храмів

Науковці виділяють п’ять стилів закарпатських дерев’яних храмів, поміж ними – гуцульський, лемківський і бойківський – названі по етнографічним групам закарпатського населення, а відповідно ще два – готичний і барочний – по відповідним стилям в кам’яній архітектурі. Лемківські і бойківські дерев’яні храми зберегли для нащадків давні способи українського храмового зодчества, в основі яких лежить принцип триєдності […]

Die Form von Babinz und Navi ist rechteckig, der Altar ist fünfeckig. Über babinz erhebt sich ein quadratischer Glockenturm, den das vierspänner-Oberteil mit abgeschnittene Ecken. Dach der Kirche kombiniert: über den größten Teil des Tempels-zweispurig, und über dem östlichen Teil-facettiert. Erhalten geblieben ist die schindeldecke des Daches. Gebäude umgürtet von drei Seiten ein Visier, das sich auf die Ausgaben der Kronen des Blockhauses (Westfassade) stützt ohne Trumpf). Das innere des Tempels ist mit Ikonen des XVII. Ausschnitt in der Innenwand zwischen dem westlichen und dem zentralen Raum.

Храми Нижньої Апши

Одним з найбільших сіл Тячівського району є Нижня Апша (до 2004 року Діброва). Населення села понад сім тисяч чоловік. Перша письмова згадка про нього датована 1380 роком. Головну місцеву пам’ятку, стародавню дерев’яну Миколаївську церкву з дзвіницею з дороги не видно, потрібно на одному з сільських перехресть повернути наліво. Церква споруджено в 1604 році і перебудовано […]

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